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Bewerbungsfrist für Bertha-Ottenstein-Preis 2010 läuft noch bis 31.Januar 2011

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Freiburg, 20.01.2011

Die Albert-Ludwigs-Universität vergibt den mit 5.000 Euro dotierten Bertha-Ottenstein-Preis für besondere strukturelle Maßnahmen und innovative Projekte im Bereich der Frauenförderung und Gleichstellungsarbeit sowie für hervorragende wissenschaftliche Leistungen in der Frauen- und Geschlechterforschung. Über die Vergabe des Bertha-Ottenstein-Preises entscheidet der Senat auf Vorschlag der Ständigen Senatskommission für Gleichstellungsfragen. Vorschläge für die Verleihung des Bertha-Ottenstein-Preises sind bis zum 31. Januar 2011 an die Stabstelle Gender and Diversity zu richten. Der Preis kann für bereits abgeschlossene Maßnahmen, die nicht länger als zwei Jahre zurückliegen, vergeben werden. Prämiert werden können ebenfalls bereits laufende oder zukünftig geplante Projekte, die erst mit Hilfe des Preisgeldes umgesetzt werden können.
 
Mit dem Bertha-Ottenstein-Preis der Universität Freiburg sollen innovative Projekte und strukturelle Maßnahmen auf dem Gebiet der Gleichstellung sowie herausragende Leistungen im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung gewürdigt und unterstützt werden. Der Bertha-Ottenstein-Preis kann an einzelne Mitglieder, Gruppen von Mitgliedern oder Organisationseinheiten der Universität verliehen werden.
 
Ausgezeichnet werden können insbesondere Initiativen von Beschäftigten und/oder Studierenden in den folgenden Bereichen:
  • Hervorragende wissenschaftliche Leistungen im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung
  • Lehrkonzepte und Seminarformen, Schulungs- und Weiterbildungsangebote, die den Aspekt der Gleichstellung querschnittsartig integrieren und gleichstellungsorientierte Bewusstseinsbildungsprozesse anregen
  • Netzwerkbildung, Veranstaltungs- oder Ausstellungsorganisation
    zu Gender-Themen
  • Überdurchschnittliches Engagement bei der Umsetzung der Fakultätsgleichstellungspläne und/oder des zentralen Gleichstellungsplans
  • Rekrutierungs- und Personalentwicklungsmaßnahmen, die geeignet sind, den Frauenanteil auf den einzelnen Qualifikationsstufen zu erhöhen, auf denen sie bislang unterrepräsentiert sind
  • Innovative Maßnahmen zur Verbesserung der Lebens-, Studien- und Arbeitsbedingungen von studierenden und beschäftigten Eltern an der Universität.
 
Weitere Informationen und Unterlagen:
 

Kontakt
Eva Voß
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Leiterin Stabsstelle Gender and Diversity
Tel: ++49-761/ 203-9054
Fax: ++49-761/203-8866
voss@verwaltung.uni-freiburg.de
http://www.gd.uni-freiburg.de/