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Gesehen, gestaunt, mitgemacht

Mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher sind der Einladung zum Freiburger Wissenschaftsmarkt 2011 gefolgt

Freiburg, 11.07.2011

Gesehen, gestaunt, mitgemacht

Foto: Kunz

 

Ein Marktplatz, vier Zelte, 55 Stände, eine Bühne: So sieht Forschung zum Anfassen aus. Am 8. und 9. Juli 2011 fand der Freiburger Wissenschaftsmarkt zum ersten Mal auf dem Münsterplatz statt. Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) haben alle Interessierten unter dem Motto „Wissen. Staunen. Mitmachen.“ ins Herz der Stadt eingeladen, wo Freiburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschulen der Region sowie Unternehmen aus Südbaden ihre aktuellen Forschungsprojekte vorstellten. Der neue Standort hat sich so erfolgreich bewährt, dass der Wissenschaftsmarkt in zwei Jahren wieder auf dem Münsterplatz seine Zelte aufbauen wird.
 
Mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher sind der Einladung gefolgt und haben mit viel Freude und Interesse die Wissenschaft auf dem Münsterplatz erkundet. „Wie funktioniert das?“ war die häufigste Frage. Die Wissenschaftler standen Rede und Antwort und erklärten ihre Arbeit Kindern und Erwachsenen – von der Neurochirurgie über alternative Stromgewinnung bis hin zum kleinen Star des Markts, dem humanoiden Roboter Nao.
 
Auf der Wissenschaftsmarkt-Bühne ging es mit Fragen und Antworten weiter: Welche religiösen Symbole gibt es im Alltag? Was kann die Technik von der Natur lernen? Und was hat Mathematik mit Aschewolken bei Vulkanausbrüchen zu tun? Studierende des Medienzentrums der Universität Freiburg verwandelten den Münsterplatz in einen Open-Air-Hörsaal.
 
Für Musik sorgten die Uni Big Band Freiburg, das Streichquartett des Akademischen Orchesters und der weltberühmte Klarinettist Giora Feidman, der sich zusammen mit dem ZMF für das Freiburger Bündnis gegen Depressionen einsetzt.

 

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