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„Erinnern, Erzählen und Fingieren“

Festakt zur Verleihung des Hugo Friedrich und Erich-Köhler-Preises für Romanische Literaturwissenschaft

Freiburg, 24.10.2012

„Erinnern, Erzählen und Fingieren“

Erich Köhler & Hugo Friedrich

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

im Rahmen eines feierlichen Festakts wird der Hugo Friedrich und Erich Köhler-Preis an den Romanisten und Literaturwissenschaftler von der Universität Erfurt, Prof. Dr. Jörg Dünne, verliehen. Mit der Auszeichnung wird seine Buchveröffentlichung „Die kartographische Imagination. Erinnern, Erzählen und Fingieren in der Frühen Neuzeit“ gewürdigt.

Er nimmt den Preis am

Dienstag, 30. Oktober 2012, 20.00 Uhr ,
in der Aula Kollegiengebäude I, Platz der Universität,

entgegen. Nach der Ansprache des Rektors der Universität, Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen-Schiewer, folgen die Laudatio und die Vorstellung des Festredners durch Prof. Dr. Thomas Klinkert, Geschäftsführender Direktor des Romanischen Seminars der Universität. Den Festvortrag mit dem Titel „Aus der Geschichte lernen? Die (imaginären) Wissensräume der Romanistik“ hält Prof. Dr. Wolfgang Asholt von der Universität Osnabrück.

Mit dem Hugo Friedrich und Erich-Köhler-Preis ehrt die Universität Freiburg herausragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Romanischen Literaturwissenschaft. Der im Jahre 2009 wieder ins Leben gerufene Preis erinnert an das langjährige Wirken von Hugo Friedrich (1904 -1978) und Erich Köhler (1924 – 1981).

Mit freundlichen und kollegialen Grüßen

Rudolf-Werner Dreier
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

Die Druckversion der Pressemitteilung (pdf) finden Sie hier.