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Mehrsprachigkeit in Gesellschaft, Politik und Bildung

Wissenschaftlerinnen informieren in einem Pressegespräch zu Fragen der Mehrsprachigkeit und Integration

Freiburg, 13.03.2017

Mehrsprachigkeit in Gesellschaft, Politik und Bildung

Quelle: SLI


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehrsprachigkeit ist ein Grundbaustein zur Teilhabe an schulischer, universitärer und beruflicher Bildung sowie am Arbeitsmarkt und am gesellschaftlichen Leben. Damit ist sie ein wichtiges Element gelungener Integrationspolitik. Expertinnen aus Praxis und Forschung der Sprachlehre und des Spracherwerbs werden bei einem

Pressegespräch am Donnerstag, 16.03.2017, 18:30 Uhr
im Kollegiengebäude I, Hörsaal 1142, 79098 Freiburg

Fragen zu aktuellen Erkenntnissen, Denkansätzen und Konzepten auf dem Gebiet der Mehrsprachigkeit und Integration beantworten. An dem Gespräch werden Prof. Dr. Katharina Brizić, Universität Freiburg, Privatdozentin Dr. Natalia Gargarina, Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Dr. Helga Kotthoff, Universität Freiburg, Prof. Dr. Elizabeth Lanza, Universität Oslo/Norwegen, Prof. Dr. Christa Röber, Pädagogische Hochschule Freiburg, und Prof. Dr. Rosemary Tracy, Universität Mannheim, teilnehmen.

Das Pressegespräch ist Teil der internationalen Konferenz „Mehrsprachigkeit in Gesellschaft, Politik und Bildung“, die vom 16. bis 18.03.2017 an der Universität Freiburg stattfindet. Expertinnen und Experten  der Sprachlehre und des Spracherwerbs tauschen sich bei dieser Tagung mit Entscheidungsträgerinnen und -trägern aus Politik und Sozialwesen aus. Aktuelle Konzepte zur Mehrsprachigkeit in interkultureller Kommunikation, Integrationspolitik und lebenslangem Lernen sollen diskutiert und neue Denkansätze entwickelt werden.
Weitere Informationen zum Programm.
 
Darüber hinaus findet bei der Konferenz ein öffentliches Interview mit dem Syrer Abdul Abbasi statt. Er hat zusammen mit einem Freund vor rund einem Jahr einen YouTube-Kanal gegründet, der sich der deutschen Lebensweise widmet.
Weitere Informationen zum Interview.
 
Wir freuen uns sehr, Sie bei diesem Pressegespräch zu begrüßen.


Mit freundlichen und kollegialen Grüßen


Rudolf-Werner Dreier
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit