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Dreharbeiten für „Biohackers“

Neue Serie spielt an der Universität Freiburg und soll im Frühjahr 2020 auf Netflix zu sehen sein

Freiburg, 05.07.2019

Eine große Filmcrew ist vom 5. bis zum 11. Juli 2019 zu Gast: Sie dreht Szenen für den Thriller „Biohackers“, dessen Handlung in Freiburg angesiedelt ist – Protagonistin ist eine Medizinstudentin im ersten Semester. Die Serie soll im Frühjahr 2020 in mehr als 190 Ländern auf Netflix zu sehen sein.

 Foto: guruXOX/stock.adobe.com

„Im Zentrum der deutschen Thriller-Serie ‚Biohackers‘ steht die Medizinstudentin Mia. Frisch ins Studium gestartet, taucht sie sogleich auch in die Welt der Biohacker ein. Mia will einem Familiengeheimnis auf den Grund gehen und bringt dabei ein illegales, privates Genforschungsprojekt ans Licht. Schließlich muss Mia sich entscheiden, ob sie ihre persönliche Mission ohne Rücksicht auf Verluste vollendet oder ob sie sich für ihre neuen Freunde und damit für die Zukunft entscheidet.“ Dies sind die Informationen, die der Internet-Entertainment-Dienst Netflix bislang zu seiner neuen Produktion, deren Handlung in Freiburg und an der Albert-Ludwigs-Universität angesiedelt ist, öffentlich preisgibt.

Einige Szenen dreht das Filmteam der Produktionsfirma Claussen & Putz aus München um Regisseur Christian Ditter an der Universität Freiburg: in der Biologie, der Universitätsbibliothek (UB) sowie den Kollegiengebäuden im Universitätszentrum. Die Crew ist hierfür vom 5. bis zum 11. Juli 2019 zu Gast in Freiburg. Die Dreharbeiten sind so organisiert, dass weder Lehrveranstaltungen noch die Verfügbarkeit von Lernplätzen eingeschränkt werden – in der UB beispielsweise wird nachts gefilmt. Darüber hinaus wird die Crew auch einige Szenen an weiteren Orten in Freiburg drehen, der Großteil jedoch entsteht in einem Filmstudio in München. „Biohackers“ soll im Frühjahr 2020 bei Netflix in mehr als 190 Ländern zu sehen sein.

Nicolas Scherger