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Uni Freiburg in Endrunde bei Förderprogramm

„Wandel gestalten“

Freiburg, 12.10.2010

 

Wie der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung heute bekannt gaben, wurde die Universität Freiburg als einzige baden-württembergische Universität mit ihrem Konzept „Das Humboldt-Labor – die Zukunfts- und Dialogwerkstatt der Universität Freiburg“ in die zweite und damit entscheidende Runde beim Förderprogramm „Wandel gestalten“ aufgenommen. Insgesamt haben sich 44 Hochschulen an der Ausschreibung beteiligt. Freiburg gehört zu den zehn Finalisten, die am 8. Dezember 2010 in Berlin ihre Konzepte vorstellen und offene Fragen mit der Jury diskutieren. Bis zu vier Hochschulkonzepte werden dann für eine Förderung ausgewählt.

Das Konzept der Universität Freiburg beschäftigt sich mit dem „Humboldt-Labor – die Zukunfts- und Dialogwerkstatt der Universität Freiburg“, einer Dialogplattform, die im Rahmen des 550-jährigen Bestehens der Universität entwickelt und bis heute weitergeführt zentraler Bestandteil ihrer Organisationsentwicklung ist.

Der Stifterverband und die Heinz Nixdorf Stiftung zeichnen mit dem Förderprogramm „Wandel gestalten“ Konzepte von Hochschulen aus, die Hochschulangehörige in institutionelle Veränderungsprozesse einbinden. Für die Förderung der vier ausgewählten Konzepte stellen der Stifterverband und die Heinz Nixdorf Stiftung insgesamt 1,6 Millionen Euro bereit.

Eine Hochschule kann mit insgesamt bis zu 400.000 Euro gefördert werden. Die Förderung läuft über zwei Jahre. Die Bewilligung eines Teils der Mittel ist an erfolgreiche Umsetzungsschritte geknüpft.

 

http://www.stifterverband.de/

 

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