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Griechenland und der Euro

Vortrag über die Auswirkungen der Staatsschuldenkrise auf Südosteuropa

Freiburg, 08.11.2012

Griechenland und der Euro

Gerhardt/Fotolia

Griechenland ist hoch verschuldet und nimmt die Unterstützung seiner Europartner und des Internationalen Währungsfonds in Anspruch. Die Finanzhilfe solle jedoch nicht dem griechischen Staat zur Verfügung gestellt, sondern auf ein Sperrkonto gezahlt werden. Das verlangen nicht die Hardliner unter den Geberstaaten, sondern findet Stefanos Manos, ein ehemaliger griechischer Wirtschaftsminister. Seine Begründung: Der griechische Staat könne das Geld zweckentfremden. Dem griechischen Staatsapparat könne man nicht trauen. Als ehemaliger griechischer Minister muss er wissen, wovon er spricht. Wie konnte es zu dieser desaströsen Lage in Griechenland kommen? Was bedeutet die Staatsschuldenkrise für die Menschen in Griechenland? Und was sind die Perspektiven?

Diesen Fragen geht der Griechenlandexperte Prof. Dr. Heinz-Jürgen Axt, Universität Duisburg-Essen und Vizepräsident der Südosteuropa-Gesellschaft, auf Einladung des Slavischen Seminars der Universität Freiburg am Mittwoch, 14. November 2012, 19 Uhr c.t., Hörsaal 1224, Kollegiengebäude I, nach.

Der Eintritt ist frei.

 

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