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Freiburg in den langen 70ern

Eine Ausstellung im Uniseum zeigt ab dem 18.07.2019 einen Teil der Stadtgeschichte

Freiburg, 09.07.2019

Latzhosen, Wyhl-Proteste, kommunale Kulturprojekte:  Die siebziger Jahre waren eine prägende Zeit für die Freiburgerinnen und Freiburger. Ab dem 18. Juli 2019 zeigt die Ausstellung „Freiburg in den langen 70ern – Facetten einer Stadt im Wandel“, ausgearbeitet von Masterstudierenden des Studiengangs Kulturanthropologie europäischer Gesellschaften, im Uniseum der Albert-Ludwigs-Universität ein Stück Stadtgeschichte. Einen kleinen Ausschnitt wird auch das Kommunale Kino zeigen, das Kooperationspartner des Projekts ist. Neben Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen werden historische Objekte, etwa  Flugblätter oder Plakate aus dem Stadtarchiv und dem Archiv Soziale Bewegungen, aber auch alte Aufnahmen von Radio Dreyeckland zu sehen und hören sein. Besucherinnen und Besucher können eine Zeitreise in das alternative Milieu der Stadt in den siebziger Jahren unternehmen und dabei manch Altvertrautes oder ganz Unbekanntes entdecken.

  • Was: Ausstellung

  • Wann: Ausstellungseröffnung: 18. Juli 2019, 19:00 Uhr (öffentlich)
    Die Ausstellung ist vom 19. Juli bis zum 14. September 2019 jeweils von Donnerstag bis Samstag, 14 bis 18 Uhr geöffnet.

  • Wo:
    Uniseum
    Bertoldstraße 17
    79085 Freiburg

  • Die Austellung richtet sich an alle Interessierten.

  • Veranstalter: Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie

  • Kontaktinformationen:  , Tel. 0761/ 7050314

  • Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

  • Der Eintritt ist kostenlos.

  • Die Ausstellungssprache ist Deutsch.

  • Einleitungstext

  • Flyer

  • Plakat