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Der hohe Norden: nur Wikinger und Fjorde?

Schülersymposium zur interkulturellen Wahrnehmung der Länder Skandinaviens

Freiburg, 12.07.2011

Schülerinnen und Schüler des Theodor-Heuss- und des St. Ursula-Gymnasiums Freiburg haben in Zusammenarbeit mit dem Skandinavischen Seminar der Universität Freiburg ein Projekt zum Abschluss gebracht, das sich mit den interkulturellen Wahrnehmungen und Vorstellungen zwischen Skandinavien und Deutschland auseinandersetzt. Gefördert wurde das Projekt von der Robert-Bosch-Stiftung im Rahmen des Programms „Denkwerk – Schüler, Lehrer und Geisteswissenschaftler vernetzen sich“.

 

Die Schüler beschäftigten sich mit den Fragen, welche kulturellen Vorstellungen mit Skandinavien verbunden sind und welches Bild die Länder im Norden von Deutschland haben. Die jungen Projektteilnehmer besuchten einführende Seminare an der Universität und erarbeiteten in Einzelgruppen zentrale Forschungsfelder für das Projekt wie zum Beispiel den Einfluss skandinavischer Musik und Literatur auf die deutsche Kulturlandschaft. Eine Gruppe von Schülern analysierte skandinavische Deutsch-Lehrbücher, um einen Eindruck davon zu gewinnen, was Altersgenossen im Norden über Deutschland lernen.

 

Im Rahmen eines Schülersymposiums, das am Freitag, den 15. Juli 2011, um 9 Uhr im Theatersaal in der Alten Universität, Bertoldstr. 17, stattfindet, präsentieren die jungen Geisteswissenschaftler ihre Ergebnisse. Das Symposium ist öffentlich, um eine Anmeldung im Sekretariat des Skandinavischen Seminars wird gebeten.

 
 
Kontakt:

Prof. Dr. Joachim Grage
Tel.: 0761/203-3301
Fax: 0761/203-3366
E-Mail: joachim.grage@skandinavistik.uni-freiburg.de