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Entscheidung in der Exzellenzinitiative

Die Universität Freiburg veranstaltet am Freitag, 15. Juni 2012, eine Dankesfeier mit Pressekonferenz

Freiburg, 12.06.2012

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bewirbt sich in der zweiten Runde der Exzellenzinitiative mit einer Graduiertenschule, zwei Forschungsclustern und dem Zukunftskonzept „Freiräume für die Forschung“. Anlässlich der Bekanntgabe des Ergebnisses veranstaltet die Universität am

Freitag, 15. Juni 2012, ab 14.30 Uhr im Foyer des Rektorats, Fahnenbergplatz, eine Dankesfeier für alle Beteiligten mit Pressekonferenz ab circa 15.30 Uhr im 6. Obergeschoss.

Der Rektor der Universität, Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer, wird gemeinsam mit etwa 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung, die die Anträge der zweiten Exzellenzrunde erarbeitet haben, die Entscheidung mitverfolgen. An der Pressekonferenz werden neben dem Rektor auch die Sprecher der Forschungseinrichtungen teilnehmen, die sich in der zweiten Runde der Exzellenzinitiative beworben haben.

Mit dem Zukunftskonzept „Freiräume für die Forschung“ und dessen Herzstück, dem internationalen Forschungskolleg Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS), ist die Universität Freiburg in die weltweite Spitzengruppe der internationalen Forschungsuniversitäten vorgedrungen. Voraussetzung für die Förderung des Zukunftskonzepts (3. Förderlinie) in der ersten Runde des Exzellenzwettbewerbs war, dass die Universität in der 1. Förderlinie (Graduiertenschulen) und der 2. Förderlinie (Exzellenzcluster) ebenfalls erfolgreich war. Die Spemann Graduiertenschule für Biologie und Medizin (SGBM) und der Exzellenzcluster Zentrum für biologische Signalstudien (BIOSS) sind in der ersten Runde zur Förderung ausgewählt worden und sind nun erneut im Rennen. Hinzugekommen ist in der zweiten Runde der neu beantragte Cluster BrainLinks – BrainTools (BL-BT). Auch dieses Mal gilt, dass das Zukunftskonzept nur gefördert werden kann, wenn mindestens eine Graduiertenschule und ein Cluster erfolgreich sind.

Weitere Informationen zu den Freiburger Anträgen in der zweiten Runde der Exzellenzinitiative finden Sie unter www.exzellenz.uni-freiburg.de sowie in der Pressemitteilung „Exzellenter Rückenwind für Freiburg“ vom 2. März 2011: www.pr.uni-freiburg.de/pm/2011/pm.2011-03-02.46

Über ihre Teilnahme an der Feier und der Pressekonferenz würden wir uns freuen.

Mit freundlichen und kollegialen Grüßen

Rudolf-Werner Dreier
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit