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Zumeldung zur Pressemitteilung Nr. 68/2013 des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg vom 19. Juli 2013

Rektor Hans-Jochen Schiewer: „Die Zusage des Landes bestätigt das neue Konzept zur Fortführung des FRIAS“

Freiburg, 19.07.2013

Zumeldung zur Pressemitteilung Nr. 68/2013 des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg vom 19. Juli 2013

Foto: Guido Kirsch

Die Universität Freiburg begrüßt die Ankündigung des Landes Baden-Württemberg, das neu ausgerichtete Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) im Rahmen einer drittelparitätischen Gesamtfinanzierung mit Beteiligung des Bundes finanziell zu unterstützen. „Wir haben uns über die Zusage des Landes sehr gefreut und bedanken uns für die Unterstützung. Diese Zusage bestätigt die Qualität des neuen Konzepts zur Fortführung des FRIAS. Ich bin sehr zuversichtlich, mit diesem Konzept auch den Bund überzeugen zu können. Die Universität wird ihren Anteil leisten“, betont Rektor Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer.

Das FRIAS öffnet sich künftig für alle Disziplinen der Universität und wird zu einem wichtigen Instrument der universitären Profilbildung weiterentwickelt. Herausragende Forschungsprojekte werden wie bisher durch die bewährten Förderinstrumente der Einzelfellowships und Forschergruppen gefördert. Festgehalten wird auch an der bewährten Mischung aus herausragenden internen und internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Nachwuchsforscherinnen und -forschern, den etablierten Qualitätskriterien und dem wettbewerblichen Auswahlverfahren.

Mit dem neuen Format der „Freiburger Horizonte“ öffnet sich das Institut im Rahmen einer eigens hierfür konzipierten Veranstaltungsreihe für den Dialog mit der Gesellschaft. „Wir haben das neue Konzept, welches auf den vorhandenen Stärken des Instituts aufbaut, unter Beteiligung der Fakultäten entwickelt. Die gesamte Universität steht hinter diesem Konzept“, so der mit dem Folgekonzept beauftragte Prorektor für Forschung, Prof. Dr. Gunther Neuhaus.

Mit dem jüngsten Erfolg im Rahmen des Marie-Curie-Cofund-Programms der Europäischen Union hat das FRIAS einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zur langfristigen Sicherung seiner Arbeitsmöglichkeiten getan. Im Zeitraum 2014 bis 2019 erhält das Institut bis zu 3,3 Millionen Euro für sein internationales Fellowship-Programm. Prof. Dr. Hermann Grabert, stellvertretender Sprecher des FRIAS-Direktoriums, betont: „Der Erfolg ist ein weiterer Beleg für die hohe Anerkennung, die das FRIAS international genießt.“

 


Die Pressemitteilung Nr. 68/2013 des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg vom 19. Juli 2013 finden Sie hier.

 

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