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Knapp 1,3 Millionen Euro für Teilchenphysik

Gastwissenschaftler Fernando Febres Cordero gewinnt Preis der Alexander von Humboldt-Stiftung

Freiburg, 05.08.2014

Knapp 1,3 Millionen Euro für Teilchenphysik

Fernando Febres Cordero (Foto: Mariana Garcia Prince)

Der Teilchenphysiker Prof. Dr. Fernando Febres Cordero erhält am 11. November 2014 in Berlin den Sofja Kovalevskaja-Preis der Alexander von Humboldt-Stiftung. Die Auszeichnung erlaubt es dem Wissenschaftler aus Caracas/Venezuela, seine Forschung zur Theorie der Elementarteilchen am Physikalischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bei Prof. Dr. Stefan Dittmaier und Jun.-Prof. Dr. Harald Ita fortzuführen. Febres Cordero ermittelt anhand von Kollisionsereignissen die Eigenschaften von bekannten Elementarteilchen und sucht nach Spuren unbekannter Elementarteilchen. Während seines Aufenthalts in Freiburg wird er sich an der Forschung am Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider in Genf/Schweiz beteiligen. Die Alexander von Humboldt-Stiftung vergibt alle zwei Jahre den Sofja Kovalevskaja-Preis an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zwischen 29 und 40 Jahren, um ihnen einen Forschungsaufenthalt in Deutschland zu ermöglichen. Die Preisträgerinnen und Preisträger forschen bis zu fünf Jahre lang an deutschen Universitäten und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen und bauen dabei eigene Forschungsgruppen an ihren Gastinstituten auf.

 

Weitere Informationen

 

Kontakt:
Jun.-Prof. Dr. Harald Ita
Physikalisches Institut
Telefon: 0761 - 203 8407
Email: harald.ita@physik.uni-freiburg.de