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Deutschlandstipendium geht in die zweite Runde

Studierende der Universität Freiburg können sich um eine monatliche Förderung von 300 Euro bewerben

Freiburg, 30.08.2013

Die Albert-Ludwigs-Universität schreibt zum kommenden Wintersemester mehr als 70 Deutschlandstipendien für besonders begabte Studierende aus. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten sollen monatlich 300 Euro erhalten. Die Hälfte des Betrags hat die Universität jeweils bei regionalen und überregionalen Förderern, darunter Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen, eingeworben. Die andere Hälfte finanziert das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Bei der Auswahl der Stipendiaten zählen neben sehr guten Studienleistungen auch soziales Engagement und biografische Hindernisse – beispielsweise Behinderungen, einen Migrationshintergrund oder die Notwendigkeit, Studium und Familie zu vereinbaren. Interessierte können sich im Zeitraum vom 1. bis zum 30. September 2013 bewerben.

Die Albert-Ludwigs-Universität hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihren Studierenden eine exzellente Bildung mit auf den Weg zu geben und sie auf den Sprung in die Berufswelt vorzubereiten. Das Stipendium ermöglicht der Universität den direkten Kontakt zu besonders begabten Studierenden verschiedener Fachrichtungen. Ziel ist es, hoch qualifizierte Fachkräfte für regionale und überregionale Unternehmen zu gewinnen. Immatrikulierte Studierende in grundständigen Studiengängen, Masterstudiengängen, Zweit- und Ergänzungsstudiengängen der Albert-Ludwigs-Universität können sich für ein Stipendium bewerben. Das Verfahren steht aber auch Anwärterinnen und Anwärtern um einen Studienplatz an der Universität Freiburg offen. Die Vergabe des Stipendiums ist unabhängig vom Einkommen der Eltern und steht Studierenden aller Nationalitäten offen.
 

Weitere Informationen:
www.deutschlandstipendium.uni-freiburg.de
 

Kontakt:
Dr. Christina Schoch
Leiterin Service Center Studium
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Tel.: 0761/203-4441
Fax: 0761/203-8835
E-Mail: schoch@service.uni-freiburg.de
 

Die Druckversion (pdf) dieser Pressemitteilung finden Sie hier.