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QS Rankings: Universität Freiburg unter den Top Ten in Deutschland

Unter den Volluniversitäten auf Platz 5 – im Bereich Nachhaltigkeit auf Platz 4 – weltweit unter den besten 1.500 auf Platz 192

Freiburg, 28.06.2023

Die QS World University Rankings 2024 zeichnen die Universität Freiburg als neuntbeste Hochschule in Deutschland aus. Unter den Volluniversitäten erreicht die Universität Freiburg den 5 Platz. Im weltweiten Vergleich landet sie unter den besten 1.500 Universitäten auf Rang 192. Die höchste Wertung im deutschlandweiten Vergleich erreicht die Universität Freiburg im Bereich Nachhaltigkeit mit dem 4. Platz. Beim Anteil internationaler Wissenschaftler*innen belegt sie Rang 5, beim Betreuungsverhältnis und bei den Zitierungen je Wissenschaftler*in jeweils den 9. Platz. Die QS World University Rankings werden jährlich vom britische Unternehmen Quacquarelli Symonds (QS) in Kooperation mit dem Wissenschaftsverlag Elsevier veröffentlicht. Es berücksichtigt weltweit mehr als 5.500 Universitäten und bewertet anschließend die besten 1.500.

Angepasste Methodik, neun Indikatoren

Für die 20. Ausgabe des QS World University Rankings wurde die Methodik für die Bewertung der Hochschulen weiterentwickelt, um den Veränderungen in der Hochschullandschaft Rechnung zu tragen. Hierbei geht es unter anderem um die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit, Forschungskooperationen und Tätigkeiten der Alumni nach dem Studium.

Die Hochschulen werden nun entsprechend bewertet anhand von neun statt bisher sechs unterschiedlich gewichteten Indikatoren in den Bereichen Forschung, Lehre und Internationalität. Diese sind: wissenschaftliche Reputation (30 Prozent), Reputation als Arbeitgeber (15 Prozent), Lehrenden-Studierenden-Verhältnis (10 Prozent), Zitationen pro Fakultät (20 Prozent), Anteil internationaler Studierender (5 Prozent), Anteil internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (5 Prozent), internationale Forschungskooperationen (5 Prozent), Tätigkeit der Alumni nach dem Studium (5 Prozent) sowie Nachhaltigkeit (5 Prozent). Die Publikationsanalysen basieren auf Ergebnissen der Datenbank Scopus von Elsevier. Weitere Daten werden von den Universitäten übermittelt.