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Auszeichnung für Henrike Manuwald

Mediävistin erhält den Albert-Bürklin-Preis 2015 der Wissenschaftlichen Gesellschaft Freiburg

Freiburg, 27.10.2015

Auszeichnung für Henrike Manuwald

Henrike Manuwald forscht auf dem Gebiet der Germanistischen Mediävistik. Foto: privat

Für ihre herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Germanistischen Mediävistik erhält Juniorprofessorin Dr. Henrike Manuwald, Deutsches Seminar der Albert-Ludwigs-Universität, den Albert-Bürklin-Preis 2015 der Wissenschaftlichen Gesellschaft Freiburg. Ihr Forschungsschwerpunkt sind Wirklichkeitsbezüge, insbesondere juristische Diskurse in mittelalterlichen Bibelepen. Ihre Arbeit sei außergewöhnlich breit angelegt und zugleich von großer Gründlichkeit geprägt: Manuwald komme zu klaren Urteilen, wenn die Quellen es zulassen – wenn das Material jedoch unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten zulasse, wäge sie diese sorgsam ab, so die Jury in ihrer Begründung.

Die Wissenschaftliche Gesellschaft Freiburg vergibt den Albert-Bürklin-Preis für Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften im jährlichen Wechsel mit dem Helmut-Holzer-Preis für Medizin-, Natur- und Technikwissenschaften. Beide Auszeichnungen sind mit 10.000 Euro dotiert. Die Preisübergabe findet bei einem öffentlichen Festakt am 02.12.2015 ab 19:15 Uhr in der Aula der Universität, Kollegiengebäude I, statt.

 

Weitere Informationen:

•    Webseite von Henrike Manuwald

•    Pressemitteilung der Wissenschaftlichen Gesellschaft Freiburg

•    Webseite der Wissenschaftlichen Gesellschaft Freiburg


Kontakt:

Juniorprofessorin Dr. Henrike Manuwald
Germanistische Mediävistik
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Tel.: 0761/203-3235
E-Mail: henrike.manuwald@germanistik.uni-freiburg.de