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Atomkatastrophe in Japan: Rektor Schiewer in Sorge um Studierende, Freunde und Kollegen

Das International Office betreut japanische und deutsche Austauschstudierende

Freiburg, 14.03.2011

Atomkatastrophe in Japan: Rektor Schiewer in Sorge um Studierende, Freunde und Kollegen

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Das Rektorat sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Albert-Ludwigs-Universität sind tief besorgt über die Folgen der Umwelt- und Atomkatastrophe im Nordosten Japans. Die Universität unterhält derzeit 16 Universitäts-  und Fakultätspartnerschaften mit Japan, darunter auch an Universitäten in Tokio und der Partnerstadt Matsuyama, die sich nicht in den von Erdbeben und Tsunami betroffenen Gebieten befinden. „Als aktive Partneruniversität japanischer Hochschulen empfinden wir tiefes Mitgefühl über die Folgen der unfassbaren Tragödie für unsere japanischen Studierenden, Freunde und Kollegen, mit denen zusammen wir seit Jahren erfolgreich Projekte planen und verwirklichen. Jede konkrete Hilfe, die wir leisten können, werden wir in persönlichen Gesprächen anbieten“, sagt der Rektor der Universität, Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer.

 

Das International Office (IO) der Universität hat bereits am Freitag mit Studierenden und Verantwortlichen an den Partnerhochschulen Kontakt aufgenommen. Derzeit studieren vier  Freiburger in Japan und fünf Studierende aus Japan absolvieren ein Auslandssemester in Freiburg. Alle Freiburger Studierende, die sich im Moment im Rahmen des Austauschprogramms mit dem International Office noch in Japan aufhalten, haben Kontakt zur Universität. Der Reisewarnung des Auswärtigen Amtes folgend, hat das IO den Studierenden eine Rückkehr nach Deutschland empfohlen. Zwei Studierende sind zurzeit bereits auf dem Heimweg. Insgesamt sind für das Wintersemester 2011/12 39 japanische Studierende (Austauschstudierende, Bachelor- und Masterstudierende)  an der Albert-Ludwigs-Universität eingeschrieben.

 

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