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Rechnen mit Frauen

Ab April forschen und lehren drei Professorinnen am Mathematischen Institut der Universität Freiburg

Freiburg, 28.03.2011

Rechnen mit Frauen

Kristensen/Fotolia

 

Am Mathematischen Institut der Fakultät für Mathematik und Physik der Universität Freiburg arbeiten ab 1. April 2011 drei Professorinnen. Damit hat die Mathematik in Freiburg in der Gruppe der Professorinnen und Professoren einen Frauenanteil von 18 Prozent – eine nahezu einmalige Zahl in den naturwissenschaftlichen Fakultäten der Universität. Auch bundesweit liegt dieser hohe Professorinnenanteil in der Mathematik deutlich über dem Durchschnitt.
 
Am 1. April beginnt Prof. Dr. Katrin Wendland in der Abteilung für Reine Mathematik ihre Arbeit. Damit ist sie die dritte Professorin am Mathematischen Institut der Universität Freiburg. Wendlands Forschungsschwerpunkt liegt auf Geometrie und mathematischer Physik, insbesondere den Quantenfeldtheorien.
 
Prof. Dr. Annette Huber-Klawitter ist erfreut über die Entwicklung: „Ein steigender Frauenanteil in einem naturwissenschaftlichen Fach ist ein gutes Zeichen. So werden auch Studentinnen bestärkt, sich für eine Karriere in dieser Fachrichtung zu entscheiden.“ Seit drei Jahren forscht und lehrt Huber-Klawitter in der Abteilung für Reine Mathematik mit dem Fokus auf Zahlentheorie und Arithmetischer Geometrie.
 
Prof. Dr. Heike Mildenberger ist seit dem 1. Oktober 2010 an der Universität Freiburg in der Abteilung für Mathematische Logik beschäftigt. Ihr Forschungsgebiet ist die Mathematische Logik, insbesondere die Mengelehre.
 
 
 
Kontakt:
Wendula von Klinckowstroem
Fakultät für Mathematik und Physik
Albert-Ludiwgs-Universität Freiburg
Tel.: 0761/203- 5533
E-Mail: klinckowstroem@mathphys.uni-freiburg.de