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Zwischen direkter und repräsentativer Demokratie

Der Politikwissenschaftler Ulrich Eith hält einen Vortrag zum 60-jährigen Bestehen des Landes Baden-Württemberg

Freiburg, 31.10.2012

Zwischen direkter und repräsentativer Demokratie

Prof. Dr. Ulrich Eith / Quelle: privat

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

das System der repräsentativen Parteiendemokratie befindet sich derzeit im Umbruch. Vor diesem Hintergrund untersucht Prof. Dr. Ulrich Eith, Politikwissenschaftler an der Universität Freiburg und Leiter des Studienhauses Wiesneck – Institut für politische Bildung Baden-Württemberg e.V. in Buchenbach, den wachsenden Mitentscheidungswillen deutscher Bürgerinnen und Bürger anhand des Beispiels Stuttgart 21. Auf Einladung des Colloquium politicum Freiburg hält er einen Vortrag zum Thema „60 Jahre Baden Württemberg. Volksentscheide versus Parteiendemokratie? Das Lehrstück Stuttgart 21“. Die Veranstaltung findet am

Mittwoch, 7. November 2012, ab 20 Uhr im Hörsaal 1098, Kollegiengebäude I, Platz der Universität 3,

statt. Sie ist Teil des Projekts „Demokratietour an Hochschulen: Welche Demokratie wollen wir in Baden-Württemberg 2052 leben?“ anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Bundeslandes. Im Zentrum des Vortrags steht die Frage, in welchem Verhältnis Teile der repräsentativen und der direkten Demokratie künftig miteinander verbunden sein werden. Der Eintritt ist frei.


Mit freundlichen und kollegialen Grüßen

Rudolf-Werner Dreier
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

 

Kontakt:
Arndt Michael
Colloquium politicum
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Tel.: 0761/203-2001
E-Mail: arndt.michael@studgen.uni-freiburg.de

 

 

Die Druckversion der Pressemitteilung (pdf) finden Sie hier.

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