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Neues vom Balkan

Der bulgarische Diplomat Radi Naidenov hält einen Vortrag an der Albert-Ludwigs-Universität

Freiburg, 29.01.2013

Neues vom Balkan

Radi Naidenov / Quelle: Botschaft der Republik Bulgarien

Der Botschafter der Republik Bulgarien, Radi Naidenov, gibt an der Albert-Ludwigs-Universität Einblicke in die aktuelle politische, soziale und wirtschaftliche Lage seines Landes. Naidenov, der nach dem Abitur am Deutschsprachigen Gymnasium Internationale Beziehungen an der Universität für National- und Weltwirtschaft Sofia/Bulgarien studierte, begann 1992 seine diplomatische Laufbahn als außenpolitischer Experte des Verteidigungsministeriums. Von 2002 bis 2005 war er Kabinettschef des Premierministers Simeon von Sachsen-Coburg und Gotha. Im Anschluss daran arbeitete er als Botschafter in Österreich und als außenpolitischer Berater im bulgarischen Außenministerium in Sofia. Seit Februar 2012 leitet er die Bulgarische Botschaft in Berlin. Naidenov hält seinen Vortrag „Bulgarien heute: Stereotypen und Realitäten“ am

Montag, 4. Februar 2013, 19.30 Uhr, im Haus zur Lieben Hand, Großer Sitzungssaal, Löwenstraße 16, 79098 Freiburg.

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende und an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Der Eintritt ist frei. Naidenov besucht Freiburg auf Einladung des Slavischen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität, der Freiburger Zweigstelle der Südosteuropa-Gesellschaft und der West-Ost-Gesellschaft Südbaden.

Ein Gespräch mit Rektor Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer über zukünftige Perspektiven der Zusammenarbeit der Universität Freiburg mit möglichen bulgarischen Partnerinstitutionen ist ein weiterer Bestandteil seines Aufenthalts. Außerdem wird der Botschafter die Gedenktafel des bulgarischen Gelehrten und Kulturpolitikers Prof. Dr. Iwan Schischmanow am Slavischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität besichtigen.

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Freiburg sowie an die breite Öffentlichkeit. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Kontakt:
Prof. Dr. Elisabeth Cheauré
Slavisches Seminar
Albert-Ludwigs-Universität
Tel.: 0761/203-8320
E-Mail: Elisabeth.cheaure@slavistik.uni-freiburg.de

 

Die Druckversion der Pressemitteilung (pdf) finden Sie hier.