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Von weihnachtlichen Phänomenen und unmöglichen Welten

Die neue Ausgabe der Freiburger Universitätszeitung uni’leben ist erschienen

Freiburg, 16.12.2013

O du wissenschaftliche Weihnachtszeit
Ein Studienfach prägt. Deshalb nehmen Freiburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch die Weihnachtszeit unterschiedlich wahr. Der Forstwissenschaftler Prof. Dr. Uwe Eduard Schmidt achtet im Winter vor allem auf die Weihnachtsbäume und kennt sich mit den Unterschieden zwischen Tannen und Fichten aus. Dr. Dmytro Ostrovskyi vom Institut für Organische Chemie analysiert die chemische Reaktion auf einer brennenden Kerze. Und auch die Ethnologin Dr. Anna Meiser sowie der Musikwissenschaftler Prof. Dr. Christian Berger beobachten an den Feiertagen spannende weihnachtliche Phänomene. Zum Artikel


Erzählen in der Endlosschleife
Ein Literaturprofessor verwandelt sich eines Morgens in eine 70 Kilogramm schwere Frauenbrust, der Inder Saleem Sinai hört wie ein Radioempfänger die Gedanken anderer Menschen: Um menschliche Unmöglichkeiten und unlogische Welten geht es in den englischsprachigen Theaterstücken, Erzählungen und Romanen, die der Freiburger Anglist Dr. Jan Alber in seiner Habilitation untersucht hat. Er zeigt: Die Geschichten haben einen Sinn, der weit übers Erschrecken hinausgeht. Zum Artikel


Blackout im Teilchenschauer
Weltweiter Stromausfall, jegliche Art der Kommunikation bricht zusammen: Einigen Medienberichten zufolge könnten Sonnenstürme die Erde diesen Winter ins Chaos stürzen. Der Freiburger Physiker Dr. Markus Roth will die Prognose des Weltraumwetters verbessern und hat dafür 1,5 Millionen Euro als Starting Grant vom Europäischen Forschungsrat erhalten. Roth erforscht den solaren Dynamo und will herausfinden, wie dieser funktioniert, indem er in die Sonne hineinschaut. Zum Artikel


Mit neuem Konzept in die Zukunft
Satzung, Direktorium, Förderformate, wissenschaftliches Programm: Das Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) richtet sich neu aus. Es öffnet sich für alle Disziplinen, sodass sowohl Geistes- und Sozialwissenschaften als auch Natur- und Technikwissenschaften sowie Medizin zukünftig Förderungen erhalten können. Das Institut soll weiterhin internen und externen sowie aufstrebenden und etablierten Wissenschaftlern Freiräume für Spitzenforschung bieten. Das Land Baden-Württemberg unterstützt das FRIAS mit 3,8 Millionen Euro. Zum Artikel

Außerdem in uni’leben:

  • Mitreden, mitdenken, mitentscheiden: Eine Grafik erklärt, wie die Verfasste Studierendenschaft der Universität Freiburg funktioniert.
  • Wilfried Weber, Professor für Synthetische Biologie, und Joachim Boldt, Privatdozent für Ethik und Geschichte der Medizin, diskutieren über Chancen und Grenzen der synthetischen Biologie.
  • Das Sex-Einmaleins: Freiburger Studierende engagieren sich für die Sexualaufklärung von Schülerinnen und Schülern.


Lesen Sie die aktuelle Ausgabe:
www.leben.uni-freiburg.de

Kontakt:
Rimma Gerenstein
Redaktion uni’leben
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Tel.: 0761/203-8812
E-Mail: rimma.gerenstein@pr.uni-freiburg.de


Die Druckversion der Pressemitteilung (pdf) finden Sie hier.