Neun Millionen Euro für neuen Sonderforschungsbereich
Wissenschaftler untersuchen, wie Immun-Mangelerkrankungen zu überschießenden Abwehrreaktionen führen können
Freiburg, 28.05.2015
Foto: Universitätsklinikum Freiburg
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ab 1. Juli 2015 den Sonderforschungsbereich (SFB) 1160 „IMPATH – Immunpathologie aufgrund eingeschränkter Immunreaktionen“ mit circa neun Millionen Euro für vier Jahre. Sprecher des SFB ist Prof. Dr. Stephan Ehl, Medizinscher Direktor des Zentrums für Chronische Immundefizienz (CCI) am Universitätsklinikum Freiburg. Die beteiligten Forschungsgruppen gehören dem Universitätsklinikum, der Albert-Ludwigs-Universität sowie dem Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik an.
Weitere Informationen:
abgelegt unter:
Medizinische Fakultät,
Life Sciences,
Forschung,
Universität,
Förderungen,
Startseite Uni Topthema