Artikelaktionen

Sie sind hier: Startseite Newsroom Interne Nachrichten Festkolloquium für Hans-Jochen …

Festkolloquium für Hans-Jochen Schiewer

Die Universität Freiburg feiert mit vielen Gästen den 60. Geburtstag ihres Rektors

Freiburg, 11.09.2015

Festkolloquium für Hans-Jochen Schiewer

Hans-Jochen Schiewer (Vierter von links) im Kreise der Gratulanten. Foto: Erzsebet Neuhaus

Am 8. August 2015 hat Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer, Rektor der Universität Freiburg, seinen 60. Geburtstag gefeiert. Bei einem Festkolloquium am 11. September 2015 im Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) hat er die Glückwünsche von zahlreichen Gästen entgegengenommen.


„In seinen zwölf Jahren in Freiburg hat Hans-Jochen Schiewer die Wissenschaftslandschaft in Baden-Württemberg entscheidend mitgestaltet. Als Rektor der Universität Freiburg hat er Herausforderungen entschlossen angepackt und die Universität unter anderem mit dem Aufbau des European Campus erfolgreich international positioniert. Als Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz hat er sich in außergewöhnlicher Weise in die Verhandlungen um den neuen Hochschulfinanzierungsvertrag eingebracht und dem Land immer als streitbarer und konstruktiver Gesprächspartner zur Seite gestanden. Ich schätze die hohe Qualität der Zusammenarbeit mit Hans-Jochen Schiewer außerordentlich und gratuliere ihm von Herzen.“

Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

 

„Die Partnerschaft zwischen der Universität und der Stadt war und ist Hans-Jochen Schiewer immer ein besonderes Anliegen. Wir verständigen uns auf gemeinsame Ziele und versuchen, die Chancen einer gemeinsamen Entwicklung so zu nutzen, dass beide Seiten möglichst viel davon haben. Wir tun das in dem Wissen, dass die Stadt und die Uni – und mit ihr auch die anderen Hochschulen und Institute – im gleichen Pulsschlag wachsen, und dass die Innenstadt ein Schauplatz des urbanen und des akademischen Lebens ist. Und wir tun es im Bewusstsein, dass die Universität gewissermaßen der wichtigste Standortfaktor ist für Ökologie und Ökonomie, für Kultur, soziales Leben oder für das Freiburger Profil als Gesundheitsregion. In einem Wort: eine Symbiose, wörtlich übersetzt: „Miteinander leben“. In der Biologie sind bei einer Symbiose zwei unterschiedliche Arten so miteinander verbunden, dass beide davon einen Vorteil haben. Dies gilt auch für das Miteinander von Rektorat und Rathaus.“

Dr. Dieter Salomon, Oberbürgermeister der Stadt Freiburg

 

„Einer deiner Amtsvorgänger hat, den Ball- und Sprachkünstler Lothar Matthäus zitierend, die Landesrektorenkonferenz eine gut ‚intrigierte Truppe‘ genannt. Heute muss man dank Hans-Jochen Schiewer über dieses Wort nicht mehr stolpern, sage ich als dankbarer Vertreter unseres Vorsitzenden.“

Prof. Dr. Wolfram Ressel, Rektor der Universität Stuttgart und stellvertretender Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz Baden-Württemberg:

 

„Hans-Jochen Schiewer gratuliere ich ganz herzlich zum runden Geburtstag und der Freiburger Universität zu ihrem großartigen Rektor. Sowohl in seinem wissenschaftlichen Wirken als auch in der Hochschulleitung hat Herr Schiewer beachtliche Erfolge erzielt. Ihm und der Universität bleibt zu wünschen, dass sich diese auch in den kommenden Jahren – nicht zuletzt in der nächsten Runde der Exzellenzinitiative – fortsetzen lassen. Mögen Umsicht, Tatkraft und Fortune auch den weiteren Weg begleiten.“

Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung

 

„Zwischen Hans-Jochen Schiewer und mir gab es zunächst hohen kollegialen Respekt. Fachliche Kooperation schloss sich an. Darüber sind wir Freunde geworden – wozu die Freundschaft unserer Frauen nicht unwesentlich beigetragen hat.“

Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke, University College Freiburg

 

„Als ich 1975 als junger Assistent an die Freie Universität Berlin kam, saß in meinen Seminaren ein stud. phil. Hans-Jochen Schiewer, ein Vieles versprechendes Talent. Teils aus der Nähe, teils aus der Ferne konnte ich seinen staunenswerten Weg verfolgen. Heute gratuliere ich ihm zu seinen großen Erfolgen. Ihn und seine Frau sollen meine herzlichsten Wünsche in die kommenden Jahre geleiten.“

Prof. Dr. Nikolaus Henkel, Universität Hamburg/Institut für Germanistik I