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Die Pandemie in Bildern

Ein ungewöhnlicher Blick auf den Umgang mit Abstand und Hygiene an der Universität Freiburg

Freiburg, 24.08.2020

Hände desinfizieren, Mund-Nasen-Schutz aufsetzen, Abstand halten: Um eine weitere Ausbreitung von Covid-19 zu verhindern, sind 2020 in Deutschland einige Verhaltensregeln in Kraft getreten. Der Alltag von Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden der Universität Freiburg hat sich dadurch stark gewandelt. Das Sommersemester 2020 haben sie nahezu vollständig im digitalen Raum verbracht. Der Fotograf Klaus Polkowski thematisiert künstlerisch Fragen und Herausforderungen, die der Umgang mit der Pandemie auf dem Freiburger Campus aufwirft.


Auf Abstand: Forschende und Studierende der Universität Freiburg bleiben mithilfe ungewohnter Mittel in Kontakt.
Fotos: Klaus Polkowski

 


Vor Viren schützen sich Maschinen wie der Tidy-up-Robot der Technischen Fakultät besser mit geeigneter Software statt mit Desinfektionsmittel.

 


In der Archäologischen Sammlung zeigen Abgüsse von antiken Skulpturen, wie das Leben vor Jahrtausenden und Jahrhunderten einmal war. Wie werden spätere Generationen wohl auf die Corona-Epoche zurückblicken?

 


In schweres Tuch gehüllt und vor Blicken verborgen: „Die neun Musen“ im Kollegiengebäude III tragen wie viele Menschen derzeit eine große Last mit sich herum.

 


Während der Coronapandemie können viele Menschen gar nicht oder nur von zu Hause arbeiten. Müssen Maschinen wie der Tidy-up-Robot in Zukunft noch mehr Aufgaben übernehmen?

 


Die Universität als Ort der Begegnung: Der Dichter Homer (vorne links) und der Philosoph Aristoteles laden vor dem Kollegiengebäude I zum Gespräch ein – unter erschwerten Bedingungen.

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